- Artikel-Nr.: BA10699
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Von Henry Eccles sind kleinere Werke für Violinen bzw. Flöten überliefert. Die Sonate in g-Moll ist sein bekanntestes Werk, transkribiert wird es auch gern von Geigern und besonders Kontrabassisten gespielt. Im Original erschien die Sonate für Cello mit Generalbass in den vier Sätzen Präludium, Courante, Sarabande und Gigue. Über den Komponisten Henry Eccles ist wenig bekannt. Weder sein Geburts- noch sein Sterbejahr können mit Sicherheit angegeben werden (1675/1685–1735/1745), selbst ob er der Komponist der Sonate ist, ist nicht erwiesen. Er stammt aber wohl aus London und war später am Hof Ludwig XV. in Frankreich tätig.
Christoph Sassmannshaus ist der Enkel von Egon Sassmannshaus, dem Begründer der Streicherschulen „Früher Anfang …“. Er lebt in Cincinnati, USA.
- Bekanntes und wirkungsvolles Originalwerk für Cello
- Ein „Muss“ für junge Cellisten
- Leichtes Klavierarrangement
Format: | Notenbuch |
Sprache: | deutsch, englisch |
Besetzung: | Violoncello und Klavier |
Schwierigkeitsgrad (1-5): | (3) mittelschwer |
Ausgabe: | Partitur und Stimmen |
Komponist/ Autor/ Künstler: | Christoph Sassmannshaus, Henry Eccles |
Aus der Serie: | Bärenreiter's Concert Pieces |