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- Artikel-Nr.: BABVK1865
- Freitextfeld 1: 602037
(Schweizer Beiträge zur Musikforschung) ISBN 978-3-7618-1865-7 Inhalt: 2.2. Anonymität als... mehr
Produktinformationen "Der Komponist zwischen Mittelalter und Neuzeit"
(Schweizer Beiträge zur Musikforschung)
ISBN 978-3-7618-1865-7Inhalt:
- 2.2. Anonymität als Funktion
- 2.3. Name als Ausnahme: Zuschreibungen bis ca. 1400
- 2.4. Musikalische Autorschaft und Polyphonie im 15. Jahrhundert
- 2.5. Selbstnennung, Gruppenidentität und Ruhm
- Kapitel: 3. Musikalische Autorschaft in der frühneuzeitlichen Druckkultur
- 3.1. Name, Status und Patronage
- 3.2. Legitime Vaterschaft: Autornennung, Autorschaftsstreit und 'Plagiat'
- 3.3. Der Nachwuchs, den man nicht wiedererkennt: Der Komponist und die Integrität des musikalischen Textes
- 3.4. "Mein ein[z]iges Schäfflein, das mir Milch und Wolle geben könnte": Musikalische Autorschaft und Verwertung
- Kapitel: 4. Musikalische "auctoritates" in der mittelalterlichen Musiklehre
- 4.1. Ut hic: Komposition als "auctoritas"
- 4.2. "Signa" und "volumina": Die 'Komponisten' von Anonymus IV
- 4.3. Zuckerbrot und Peitsche: Johannes Tinctoris und die Autorität des Komponisten im 15. Jahrhundert
- 4.4. Ars nova: Musikalisches Fortschrittsbewusstsein und das Ende der "subtilitas"
- Kapitel: 5. Autorität und Zensur: Der Komponist im musikalischen Diskurs des 16. Jahrhunderts
- 5.1. Kanonisierung
- 5.2. "Ostentatio" und "lascivia ingenii": Der Komponist in Glareans "Dodekachordon"
- 5.3. Die Konstruktion kompositorischer Individualität
- 5.4. Werturteile
- 5.5. Autorität und Intention
- 5.6. "Imitatio" und "aemulatio"
- 5.7. Dissonanzen: Artusis Polemik gegen Monteverdi
- Anhang:
- Quellenverzeichnis und Literatur:
- Musikhandschriften
- Drucke
- Moderne Ausgaben
- Schriften
- Sekundärliteratur
- Personen und Werkregister
Sprache: | deutsch |
Format: | Buch |
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